Unsere Türme auf Social Media

Im Rahmen des Funkturmfreitags stellen wir allen Funkturmfans auf unseren Social Media Kanälen freitags einen unserer über 500 Funktürme vor. Wir möchten damit einen Blick hinter die Kulissen bieten und unsere Liebe zu Funktürmen mit unseren Followerinnen und Followern teilen.

 

Fernmeldeturm Bergen

Im niedersächsischen Bergen steht unser 141,3 Meter hoher Funkturm des Typs FMT2. Als Nachfolger eines etwa 85 Meter hohen Turms hat er im Jahr das Funken für die Umgebung übernommen.

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Fernmeldeturm Bremen

Unser Turm „Bremen 38“ trägt in Bremen einen anderen Namen – „Waller Spargel“ wird er dort liebevoll genannt. Den Namen verdankt er dem Stadtteil Walle auf dem rechten Weserufer der Stadt, den unser Turm sein Zuhause nennt.

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Fernmeldeturm Cuxhaven

In dem beliebten Urlaubsziel Cuxhaven befindet sich unser Friedrich-Clemens-Gerke-Turm. Gebaut von 1990 bis 1991 und 1992 in Betrieb genommen, zählt er zu unseren jüngeren Türmen.

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Fernmeldeturm Mannheim

Der Mannheimer Fernmeldeturm, eröffnet im Jahr 1975, ist für die Öffentlichkeit zugänglich – für 12 Euro kann man den Blick über die Stadt zwischen Luisenpark und Neckar genießen.

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Fernmeldeturm Karlsruhe

Unser Fernmeldeturm in Karlsruhe liegt auf dem Hügel des Grünwettersbachs und wird deshalb „Fernmeldeturm Grünwettersbach“ genannt. Der beinahe höchste Punkt in Karlsruhe lässt sich aus dem gesamten Stadtgebiet bestaunen.

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Großer Inselsberg

Im Mai 2023 feierte der Große Inselsberg sein 70-jähriges UKW-Jubiläum, obwohl während des Baus ursprünglich gar keine funktechnische Nutzung geplant war. Ein besonderes Highlight ist das Rundfunkmuseum im Turm.

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Fernsehturm Kiel

Nachbauten des Kieler Fernsehturms stehen in Bremen, Münster und Cuxhaven. Diese gleichen sich jedoch nicht bis ins Detail, denn die Betriebskanzel des Originals in Kiel besteht aus einer Fertigteil-Konstruktion mit 48 Elementen, von denen jedes einzelne ungefähr 17 Tonnen wiegt.

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Fernmeldeturm Sibbesse

Bis in die 80er Jahre war es erforderlich, dass Technikerinnen und Techniker im 24 Stunden Schichtbetrieb vor Ort waren. Heute funktionieren Wartungsarbeiten aus der Ferne, z. B. durch einen „digitalen Zwilling“. Das ist eine digitale Nachbildung des Turms, die an jedem Endgerät abgerufen werden kann.

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Großer Feldberg

Auf dem gesamten Gelände des Großen Feldbergs stehen drei Türme: Der Aussichtsturm aus dem Jahr 1901, der Fernmeldeturm aus 1937 und der Sendemast aus 2004. Der Aussichtsturm steht auf über 900 m ü. NN. Von dort aus hat man einen traumhaften Blick in die Mainebene, den Hohen Taunus und das Usinger Land.

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Funkturm Barsinghausen

Der Funkturm Barsinghausen wurde ursprünglich der Stadt Bad Münder zugeordnet, heute jedoch Barsinghausen. Beides ist nicht ganz korrekt, da er sich geografisch eigentlich in Launeau im Deister befindet.

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Fernsehturm Dresden

Dem Architekten des Fernsehturms Dresden diente ein Sektkelch als Vorlage. Der Turm wird aufgrund seiner Lage auf der Wachwitzer Höhe auch Wachwitzer Nadel genannt.

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Funkmast Brocken

Der Brocken ist eines der beliebtesten Ausflugsziele Deutschlands. Die Anreise kann über die historische Brockenbahn erfolgen. Das Aussehen des Funkmasts ist den örtlichen Gegebenheiten angepasst und damit einzigartig.

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Colonius

Der Colonius ist der Lieblingsturm unseres Pressesprechers Ben. Er spielt eine wichtige Rolle für die Medienstadt Köln und bildet einen Knotenpunkt im Eurovisionsnetz.

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Europaturm

Der Europaturm wird auch Frankfurter Fernsehturm oder Ginnheimer Spargel genannt, obwohl er eigentlich gar nicht im Stadtteil Ginnheim steht. Er müsste also eigentlich Bockenheimer Spargel heißen.

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Hannoveraner Fernsehturm

Der Hannoveraner Fernsehturm wurde erst 1992 fertiggestellt und ist damit einer der jüngsten Fernsehtürme Deutschlands. Von den Hannoveranern wird der Turm auch Telemax genannt. In dem Würfel am Schaft befindet sich die Betriebskanzel.

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Nürnberger Fernsehturm

Der Nürnberger Fernsehturm ist das höchste Bauwerk Bayerns. Er wird auch Nürnberger Ei genannt, aufgrund der optischen Ähnlichkeit benannt nach der von Peter Henlein entwickelten Taschenuhr.

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Fernsehturm Schöppingen

Der Fernsehturm Schöppingen ist eher ländlich in einem Windpark gelegen. Es handelt sich um einen Typenturm. Es gibt also auch an anderen Orten Türme, die genauso aussehen wie dieser.

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Sendemast Wesel-Büderich

Der Sendemast Wesel-Büderich ist das höchste Bauwerk Nordrhein-Westfalens. Dennoch steht er auf einer Fläche, die gerade einmal 25 cm breit ist. Die an den Seiten gespannten Pardunen haben zusammen eine Länge von über 4 km.

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Turm Schwerin

Der Fernsehturm Schwerin gehört zu unseren kleinsten Türmen und ist weniger als halb so groß wie der benachbarte Hamburger Fernsehturm. Er versorgt Schwerin und Umgebung mit Mobilfunk und Richtfunk, die Versorgung mit Rundfunk übernimmt der Stahlrohrmast neben dem Turm.

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Fernsehturm Koblenz

Der Fernsehturm Koblenz liegt zwischen dem Rhein und der Mosel auf dem Gipfel des Kühkopfs im Hunsrück. Während der Turmschaft sehr schmal ist, ist die Kanzel mit einem Durchmesser von 40 Metern eher breit.

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Münsteraner Fernmeldeturm

Der Münsteraner Fernmeldeturm liegt in der Heimatstadt unseres Firmensitzes. Seit den späten 80er Jahren ersetzt er einen in den 50er Jahren fertiggestellten Fernsehturm, der gesprengt wurde.

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Fernmeldeturm Hünenburg

Fernmeldeturm Hünenburg

Der Fernmeldeturm Hüneburg liegt auf der Übertragungsstrecke zwischen unserem Colonius und dem Telemichel und verbindet so Köln und Hamburg. Mit seinen 164 Metern ist er das höchste Bauwerk Bielefelds.

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Fernmeldeturm Bad Segeberg

Fernmeldeturm Bad Segeberg

Der Fernmeldeturm in Bad Segeberg versorg die Bewohnerinnen und Bewohner mit Richtfunk, Mobilfunk und digitalem Fernsehen und Radio. Unter anderem der NDR senden von hier aus.

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Hamburger Fernsehturm

Hamburger Fernsehturm

Der Hamburger Fernsehturm ist zu einem Wahrzeichen der Stadt geworden. Der 277 Meter hohe Turm war nach seiner Eröffnung 1968 der zweithöchste Turm Deutschlands, direkt hinter dem 291 Meter hohen Olympiaturm.

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Fernmeldeturm Stuttgart Frauenkopf

Fernsehturm Stuttgart

Der Fernsehturm Stuttgart liegt auf einer Bergkuppe im Stadtteil Frauenkopf. Seine Betriebskanzel ragt in 33 Meter Höhe nur knapp über die Bäume des Waldes.

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